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  3. Viktor Orbán: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT

Viktor Orbán
  • EVP-Chef Manfred Weber (CSU)
    EVP-Chef Manfred Weber (CSU)
    Die Migrationspakt-Mehrheit im EU-Parlament zeigt, wie eine konstruktive Politik aus der Mitte heraus nach den Europawahlen aussehen könnte: ohne eine ideologisierte Linke und ohne eine nationalradikale Rechte. Das ist der Weg für die Zukunft.
  • Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei
    Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei
    Die Slowakei gilt als große wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Das Land hat mit einer cleveren Strategie aus dem Nichts eine florierende Autoindustrie aufgebaut. Doch mit dem neugewählten Präsidenten Pellegrini droht das Fundament des Erfolgs wegzubrechen.
  • Budapest am 6. April: Tausende folgen dem Aufruf des Oppositionspolitikers Péter Magyar zu einer regierungskritischen Kundgebung
    Budapest am 6. April: Tausende folgen dem Aufruf des Oppositionspolitikers Péter Magyar zu einer regierungskritischen Kundgebung
    Lange ein Parteifreund Orbáns, mobilisiert Péter Magyar in Ungarn die Massen. Schon regt sich Hoffnung auf eine neue Bewegung. Doch der rasante Aufstieg des ehemaligen Fidesz-Politikers könnte ein jähes Ende nehmen: Experten machen eine Schwachstelle aus. Und dann sind da noch mehrere Skandale.
  • Political Leaders Attend The June 2018 EU Council Meeting - Day One
    Political Leaders Attend The June 2018 EU Council Meeting - Day One

    Meinung Präsidentschaftswahl in der Slowakei
    Mit der Wahl Pellegrinis kommt Deutschland eine Schlüsselrolle zu

    Peter Pellegrini gewinnt die Präsidentschaftswahlen in der Slowakei – und in Europas Hauptstädten dürfte kaum jemand gejubelt haben. Denn der Sozialdemokrat könnte das Land mit Regierungschef Fico weiter ins prorussische Lager treiben. Berlin fällt eine Herausforderung zu.
  • HUNGARY-POLITICS-GOVERNMENT-PROTEST
    HUNGARY-POLITICS-GOVERNMENT-PROTEST
    Zehntausende Ungarn versammelten sich zu einer der größten Protestkundgebungen der letzten Jahrzehnte in Budapest. Sie demonstrierten gegen Viktor Orban und forderten Neuwahlen. Antreten will Oppositionspolitiker Peter Magyar.
  • Donald Trump will ein zweites Mal US-Präsident werden
    Donald Trump will ein zweites Mal US-Präsident werden
    Eine große Untersuchung zeigt, was Europa von einer Rückkehr von Donald Trump hält. Viele Regierungen haben Sorge vor Handelskriegen und einer Schwächung der Nato. Doch nicht nur Viktor Orbán blickt Trump Teil 2 erfreut entgegen – auch Österreich und Frankreich käme es zupass.
  • Demonstration in Budapest
    Demonstration in Budapest
    In Budapest haben Tausende Menschen gegen die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán demonstriert. Gestartet wurde der Protest vom Ex-Mann der früheren Justizministerin. Der wirft der Regierung Korruption vor – sein Beweis ist ein eigentlich privates Gespräch mit seiner damaligen Frau.
  • EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    Ende letzten Jahres gab die EU überraschend zehn Milliarden Euro für Ungarn frei, die angesichts von Orbáns Rechtsstaatspolitik eingefroren waren. Das Europäische Parlament geht nun juristisch gegen die Kommission vor. Es bestehe der Verdacht, dass sich die EU erpressen ließ.
  • Ein Bild aus dem Jahr 2019: Donald Trump und Viktor Orban
    Ein Bild aus dem Jahr 2019: Donald Trump und Viktor Orban
    Für die Welt und Ungarn wäre es besser, wenn Donald Trump zurückkehren würde: So äußert sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban nach einem Treffen mit dem ehemaligen US-Präsidenten. Er hofft auf ein Aufleben der bilateralen Handelsbeziehungen.
  • Xi Jinping (r.) begrüßt im Oktober 2023 Viktor Orbán (l.), Ministerpräsident von Ungarn, beim Seidenstraßen-Gipfel in Peking
    Xi Jinping (r.) begrüßt im Oktober 2023 Viktor Orbán (l.), Ministerpräsident von Ungarn, beim Seidenstraßen-Gipfel in Peking
    Nahezu unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit hat Ungarn ein neues Abkommen mit Peking geschlossen. Vieles deutet darauf hin, dass es Chinas Sicherheitskräften ermöglichen könnte, ihre Überwachung auf die EU auszudehnen. Neben der Kontrolle seiner Bürger verfolgt Peking ein zweites Ziel.
  • Ministerpräsident Viktor Orban spricht im ungarischen Parlament zur Aufnahme von Schweden in die Nato
    Ministerpräsident Viktor Orban spricht im ungarischen Parlament zur Aufnahme von Schweden in die Nato
    Ungarn hat den Nato-Beitritt von Schweden lange verzögert, gibt jetzt aber doch grünes Licht. Das skandinavische Land bringt Geld, Ausrüstung, militärisches Wissen und eine gute geografische Lage mit in das Verteidigungsbündnis. Besonders das Baltikum dürfte erleichtert sein.
  • Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban
    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban
    Schon im Mai 2022 beantragte Schweden die Nato-Mitgliedschaft. Ungarn stellte sich damals gegen das Beitrittsgesuch. Am Montag soll sich das ändern: Das ungarische Parlament plant, dem Beitritt diesmal zuzustimmen. Schwedens Ministerpräsident Kristersson will noch am Freitag nach Budapest reisen.
  • Viktor Orbán
    Viktor Orbán
    Ungarn ist das einzig verbliebene Mitglied, das dem Nato-Beitritt Schwedens nicht zugestimmt hat. Das soll sich noch im Februar ändern. Der Streit mit Schweden bewege sich dem Ende zu, sagte Orban.
  • 1929 in Budapest geboren: Publizist Paul Lendvai
    1929 in Budapest geboren: Publizist Paul Lendvai
    Paul Lendvai wurde 1929 in Budapest geboren. Auf den wachsenden Judenhass blickt der legendäre Publizist besorgt. Ein Gespräch über die Begabungen Viktor Orbáns, die Gefahren unkontrollierter Masseneinwanderung – und die Frage, ob die EU die Wahlen im Juni überlebt.
  • Katalin Novak im Januar beim Weltwirtschaftsforum in Davos
    Katalin Novak im Januar beim Weltwirtschaftsforum in Davos
    Sie war eine Vertraute von Ministerpräsident Viktor Orbán: Katalin Novák, Präsidentin Ungarns, ist zurückgetreten. Grund ist die Begnadigung eines Sexualstraftäters. Regierung und Opposition hatten sie dafür deutlich kritisiert.
  • Seit Jahren politische Verbündete: Giorgia Meloni und Viktor Orbán
    Seit Jahren politische Verbündete: Giorgia Meloni und Viktor Orbán
    Es war Giorgia Meloni, die Viktor Orbán beim Thema Ukraine-Hilfe letztlich umgestimmt hat, berichten Insider. Dafür habe sie ihrem Weggefährten eine neue politische Heimat in der EU versprochen. Geht Melonis Strategie auf, würde sie ein neues Schwergewicht in Brüssel.
  • Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban beim EU-Sondergipfel im Gespräch mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico
    Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban beim EU-Sondergipfel im Gespräch mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico
    Am Donnerstag einigten sich alle 27 EU-Länder auf ein Hilfspaket für die Ukraine – auch Ungarn, dessen Regierungschef Viktor Orban zuvor sein Veto eingelegt hatte. Nun erklärt er die Aufgabe seines Vetos und behauptet, die EU hätte sonst für Ungarn eingeplante Gelder anders verwendet.
  • Olaf Scholz bei der Ankunft auf dem EU-Gipfel in Brüssel
    Olaf Scholz bei der Ankunft auf dem EU-Gipfel in Brüssel
    Nach wochenlanger Blockade stimmt Viktor Orbán plötzlich dem 50-Milliarden-Paket der EU für die Ukraine zu. Aber schon auf dem Gipfel in Brüssel entzündet sich neuer Streit. Der Bundeskanzler ist frustriert über die EU und andere EU-Länder – und kommentiert deren Verhalten abfällig.
  • Ukraine Aid In Focus At Crucial EU Summit
    Ukraine Aid In Focus At Crucial EU Summit
    Der Weg für neue EU-Hilfen für die Ukraine in Höhe von 50 Milliarden Euro ist frei. Nach langer Blockade zog der ungarische Regierungschef Viktor Orbán sein Veto zurück. Dem Rechtspopulisten drohte im EU-Parlament der Stimmentzug - „Das schärfste Schwert der Europäischen Union“, sagt Katarina Barley (SPD).
  • Die EU hat sich auf ein Abkommen zu weiterer Hilfe für die Ukraine geeinigt. „Wir haben einen Deal“, teilte EU-Ratspräsident Charles Michel auf X mit. Alle 27 Staats- und Regierungschefs hätten kurz nach dem Beginn eines Gipfels in Brüssel einem Hilfspaket in Höhe von 50 Milliarden Euro zugestimmt.
  • Charles Michel, EU-Ratspräsident
    Charles Michel, EU-Ratspräsident
    „We have a deal“, schreibt EU-Ratspräsident Charles Michel auf der Plattform X. Ungarn hat seine Blockade aufgegeben. Alle 27 Staats- und Regierungschefs haben somit dem geplanten Unterstützungspaket für die Ukraine im Umfang von 50 Milliarden Euro zugestimmt.
  • Beim EU-Sondergipfel in Brüssel soll endlich das 50-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine beschlossen werden. Im Dezember blockierte die Hilfen noch Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban. Dieses Mal stehen die Chancen auf eine Einigung besser, berichtet Reporter Marco Reinke bei WELT TV.
  • Ein ukrainischer Soldat feuert ein Artilleriegeschütz ab
    Ein ukrainischer Soldat feuert ein Artilleriegeschütz ab
    Die EU will Kiew mit einem weiteren Hilfspaket unterstützen, doch Viktor Orbán blockiert. In Brüssel könnte deshalb der große Moment für Bundeskanzler Scholz gekommen sein – auch wenn Orbán in jedem Szenario ein kleiner Sieg gelingen dürfte.
  • Schwedens Premieminister Ulf Kristersson (l.) und Ungarns Regierungschef Viktor Orbán beim EU-Gipfel im Juni 2023
    Schwedens Premieminister Ulf Kristersson (l.) und Ungarns Regierungschef Viktor Orbán beim EU-Gipfel im Juni 2023
    Die USA liefern der Türkei F-16-Kampfjets, nachdem die Türken kurz zuvor ihre Blockade des schwedischen Nato-Beitritts beendet hatten. Aber nun sperrt sich plötzlich wieder Ungarns Premier Orbán – und brüskiert Schwedens Premier mit einer Einladung.
  • Die Ruhe nach dem Sturm. Traktor und Nutzfahrzeug auf einem bayrischen Bauernhof
    Die Ruhe nach dem Sturm. Traktor und Nutzfahrzeug auf einem bayrischen Bauernhof
    Hat der Bauern-Protest etwas gebracht? Das Bauernsterben wird bei kleinen Betrieben trotz Subventionen weitergehen, solange keine radikale Neuorientierung versucht wird. Ein Vorbild sind Berufe, die in ihrer traditionellen Form ausstarben.
  • Der ungarische Premier Viktor Orbán
    Der ungarische Premier Viktor Orbán
    Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán blockiert frische Gelder für die Ukraine, obwohl Brüssel seinem Land zuletzt weit entgegengekommen war. Das EU-Parlament wirft Ursula von der Leyen vor, sie habe sich erpressen lassen – und bereitet einen Schritt vor, der bislang ein Tabu war.
  • Empfang mit militärischen Ehren: Robert Fico (r.) bei Viktor Orbán in Budapest
    Empfang mit militärischen Ehren: Robert Fico (r.) bei Viktor Orbán in Budapest
    Über viele Jahre hielten sich Ungarn und Polen in der EU gegenseitig mit Vetos den Rücken frei. Seit Ablösung der PiS-Regierung in Warschau ist Viktor Orbán mit seinem Anti-EU-Kurs allein. Doch nun empfing Orbán einen neuen europäischen Regierungschef, der bei Migration und Ukraine mit ihm völlig übereinstimmt.
  • Christoph B. Schiltz kommentiert Orbans Rolle bei der Verteilung der EU-Posten
    Christoph B. Schiltz kommentiert Orbans Rolle bei der Verteilung der EU-Posten
    Nach der Europawahl im Juni beginnt das Gerangel um die EU-Spitzenposten. Ausgerechnet der unberechenbare Viktor Orbán könnte die Strippen ziehen, weil Ungarn dann die Ratspräsidentschaft hat. Aber Europas Regierungschefs können das verhindern.
  • 458A8150
    458A8150
    György Bakondi, Chef-Sicherheitsberater von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, warnt im WELT-Interview vor erhöhter Terrorgefahr durch illegale Migration. Deutschlands gescheiterte Migrationspolitik seit 2015 hätte dies erst möglich gemacht, kritisiert er. Westeuropas Zukunft sähe wegen der Ausbreitung des politischen Islam ohne baldige Migrationswende düster aus.
  • Viktor Orbán (l.) und Wladimir Putin
    Viktor Orbán (l.) und Wladimir Putin
    Obwohl durch Ungarn einst russische Panzer rollten und sich das Land oft der Sowjetherrschaft widersetzte, setzt Viktor Orbán auf einen freundlichen Kurs gegenüber Moskau. Ein renommierter Historiker erklärt, welche Ziele und überraschende Logik Ungarns Premier dabei verfolgt.
  • Viktor Orbán gab seine Jahrespressekonferenz in Budapest
    Viktor Orbán gab seine Jahrespressekonferenz in Budapest
    Viktor Orbán bezeichnet die russische Invasion der Ukraine – gemäß der Wortwahl des Kreml – als „Operation“. Ein Krieg sei es erst, wenn es eine Kriegserklärung gebe. „Wir sind froh, dass es kein Krieg ist“, verkündet Ungarns Ministerpräsident.
  • Orban (r.) während seines Treffens mit Erdogan
    Orban (r.) während seines Treffens mit Erdogan
    Die Türkei und Ungarn sind die einzigen Nato-Mitgliedsländer, die dem schwedischen Beitritt zum Bündnis bislang nicht zugestimmt haben. Nun trafen sich die Regierungschefs der beiden blockierenden Länder zum Gespräch – in dem es allerdings um andere Themen ging.
  • Dmytro Kuleba, Außenminister der Ukraine
    Dmytro Kuleba, Außenminister der Ukraine
    Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, hat den Bundeskanzler dafür gelobt, beim EU-Gipfel ein ungarisches Veto gegen den Beistrittsstart verhindert zu haben. Er hoffe, dass dies auch eine „unumkehrbare Kehrtwende in der deutschen Haltung“ bedeute.
  • Informeller EU-Rat
    Informeller EU-Rat
    Der Kanzler bediente sich eines für Viktor Orban gesichtswahrenden Tricks, um die nötige Einhelligkeit bezüglich der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit den Ländern herzustellen. Olaf Scholz selbst will jedoch nicht von einem Trick sprechen.
  • Viktor Orban
    Viktor Orban
    Ungarns Regierungschef nutzt das Thema Ukraine weiter als Druckmittel, um die Freigabe eingefrorener EU-Mittel für sein Land zu erzwingen. „Der Krieg sollte beendet werden“, fordert Viktor Orbán in einem Interview – und erklärt, warum er dennoch die Beitrittsverhandlungen nicht verhinderte.
  • „Es lohnt sich nicht, Beitrittsverhandlungen aufzunehmen“, sagte Ungarns Premier Orbán – am Ende lässt er die Abstimmung trotzdem durchkommen
    „Es lohnt sich nicht, Beitrittsverhandlungen aufzunehmen“, sagte Ungarns Premier Orbán – am Ende lässt er die Abstimmung trotzdem durchkommen
    Der EU-Gipfel dreht sich um Viktor Orbán. Nur eine schlaue Idee von Kanzler Scholz sorgt dafür, dass Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine starten können. Dann stoppt Ungarns Regierungschefs das 50-Milliarden-Paket, das Kiew vor der Pleite bewahren soll, im Alleingang.
  • BRUSSELS, BELGIUM - OCTOBER 09: European Commissioner for Justice Didier Reynders holds a press conference in Brussels, Belgium on October 09, 2020. Dursun Aydemir / Anadolu Agency | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    BRUSSELS, BELGIUM - OCTOBER 09: European Commissioner for Justice Didier Reynders holds a press conference in Brussels, Belgium on October 09, 2020. Dursun Aydemir / Anadolu Agency | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Seit Jahren streiten Brüssel und Budapest um den Zustand der Justiz in Ungarn. Nun kommt die EU-Kommission Ungarns Präsident Orban entgegen – kurz vor dem EU-Gipfel über die Ukraine, bei dem Orban ein Veto einlegen wollte. Abgeordnete bezeichnen den Entschluss als „größtes Schmiergeld in der Geschichte der EU“.
  • FILE - Hungary's Prime Minister Viktor Orban arrives for a round table meeting at an EU summit in Brussels, on Oct. 26, 2023. Hungary's prime minister said Friday, Nov. 10, 2023, he does not support moving forward on negotiations on Ukraine's future membership in the European Union, signalling again that his country could pose a major roadblock to Kyiv's ambitions to join the bloc. (AP Photo/Omar Havana)
    FILE - Hungary's Prime Minister Viktor Orban arrives for a round table meeting at an EU summit in Brussels, on Oct. 26, 2023. Hungary's prime minister said Friday, Nov. 10, 2023, he does not support moving forward on negotiations on Ukraine's future membership in the European Union, signalling again that his country could pose a major roadblock to Kyiv's ambitions to join the bloc. (AP Photo/Omar Havana)
    US-Präsident Joe Biden will mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj über den militärischen Bedarf der Ukraine und über weitere amerikanische Hilfen sprechen. Wie es um den Rückhalt für die Ukraine bestellt ist, darüber spricht der Politikwissenschaftler Prof. Carlo Masala bei WELT TV.
  • Viktor Orbán fordert, den geplanten Startschuss für die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine vorerst auf Eis zu legen
    Viktor Orbán fordert, den geplanten Startschuss für die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine vorerst auf Eis zu legen
    In einem Brief an EU-Ratspräsident Charles Michel fordert Ungarns Regierungschef Viktor Orbán, die beiden Hauptbeschlüsse zur Unterstützung der Ukraine von der Tagesordnung des Brüsseler Gipfels Mitte Dezember zu nehmen. Beide Beschlüsse erfordern Einstimmigkeit.
  • Grenzschützer fahren am Zaun regelmäßig Patrouille
    Grenzschützer fahren am Zaun regelmäßig Patrouille
    Zwei Zaunreihen, Stacheldraht und obendrauf noch Rasierklingen: Ungarn tut alles, um die EU-Außengrenze nach Serbien zu schützen. Doch illegale Zuwanderer schreckt das nicht ab. Und das Geschäft der Schlepper läuft prächtig. Ein Ortsbesuch.
  • Hungarian Prime Minister Orban gestures during the Fidesz party congress in Budapest
    Hungarian Prime Minister Orban gestures during the Fidesz party congress in Budapest
    Viktor Orban hat der EU mit einem Veto zu Entscheidungen über die europäische Ukraine-Strategie gedroht. In einem Brief fordert der ungarische Regierungschef eine „Reflexionsphase“ und Konsens. Erst kürzlich traf Orban Russlands Präsidenten Wladimir Putin.
  • „Es braucht die abschreckende Fähigkeit des Schutzes der eigenen Grenzen“, schreibt Ungarns Botschafter in Berlin, Péter Györkös
    „Es braucht die abschreckende Fähigkeit des Schutzes der eigenen Grenzen“, schreibt Ungarns Botschafter in Berlin, Péter Györkös
    Wir Ungarn sind es gewohnt, dass die EU uns in Sachen Migration unter Druck setzt. Aber bei allem Respekt: Einwanderung ist eine kulturelle Frage, und jede Gesellschaft muss selbst entscheiden dürfen, mit wem sie leben kann. Das muss Folgen haben für Brüssels alten Ansatz der Zwangsverteilung.
  • Serbische Polizisten begleiten Migranten in der Nähe der Grenze zu Ungarn
    Serbische Polizisten begleiten Migranten in der Nähe der Grenze zu Ungarn
    „Wenn man vergewaltigt wird, wie soll es dann einen Kompromiss und eine Einigung geben?“, sagt Ungarns Regierungschef Viktor Orban über die EU-Asylreform. Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki hatte die Einigung zuvor als „Diktat aus Brüssel und Berlin“ bezeichnet.
  • Die meisten Übergewinne werden im Energiesektor abgeschöpft
    Die meisten Übergewinne werden im Energiesektor abgeschöpft
    Die Übergewinnsteuer für Stromproduzenten war der Anfang. Inzwischen haben Staaten in ganz Europa neue Steuern dieser Art auf den Weg gebracht: für Banken, Pharmafirmen, Fluglinien. Selbst der IWF empfiehlt sie – doch Ökonomen kritisieren das zweifelhafte Versprechen dahinter.
  • Erdogan bei Orbán
    Die Quertreiber-Connection

    Am Sonntag besucht der türkische Präsident Erdogan den ungarischen Premier Orbán. Beide scheuen keinen Konflikt, wenn für ihr eigenes Land etwas zu gewinnen ist – auch nicht, wenn sie dabei den westlichen Bündnissen schaden. Doch ein Vorfall hat gezeigt, wer nur der Mitläufer ist.
  • Belgium EU Summit
    Belgium EU Summit
    Der jüngste EU-Gipfel zeigte: Weil für rechte Parteien die nationale Souveränität unabdingbar ist, sind sie zu gemeinsamem Handeln auf europäischer Ebene unfähig. Sie geraten sich unweigerlich in die Haare und blockieren sich gegenseitig.